Inspiration & Tipps

Leben aus Erkenntnis oder unreflektierter Gewohnheit?

Mit schwierigen Situationen und Herausforderungen besser umgehen können

und das eigene Wohlbefinden steigern - dabei hilft Resilienz.

Sie ist auch eine prima Prävention gegen Stress und Selbstabwertung.

 

Zu den wichtigsten Resilienzfaktoren zählen:

Selbstwahrnehmung

Zielorientierung

Selbststeuerung

Optimismus

Akzeptanz

Eigenverantwortung

Netzwerkorientierung

Lösungsorientierung

 

Und: Resilienz kann man lernen,

um die eigene Widerstandskraft zu stärken!

 

Selbstwert erhöhen

Wenn Menschen der Überzeugung sind, dass sie nicht so wertvoll sind wie andere, kann das gravierend für das psychische Wohlbefinden sein. Diese Überzeugung kann zwar unbewusst auftreten, ist aber dennoch sehr einflussreich. Wir sind unzufrieden und zweifeln daran, ob wir liebenswert und erfolgreich sind. Aber wie können wir einen gesunden Selbstwert aufbauen und festigen? Erstgespräch vereinbaren...

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder verlieren in den ersten Schuljahren oft ihre natürliche Freude am Lernen

und wissen nicht, wie sie gehirngerecht lernen und sich den Lernstoff

eigenständig und aktiv erarbeiten. 

 

Zum Lerncoaching...

Es ist nie zu spät, sich aus problematischem

Denken, Fühlen und Handeln zu lösen,

um wieder selbstbestimmt zu leben

und glücklicher zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Gehirngerechtes Lernen"

 

Wer „gehirn-gerecht“ lernt, nimmt auf die natürliche Arbeitsweise des Gehirns Rücksicht. Schüler lernen in der Schule viel Stoff, doch leider können sie das Wissen meist nicht einsetzen oder zusammenhängend wiedergeben.

 

Die Folge: wenig Freude am Lernen und das meiste wird schnell wieder vergessen. Erfolgreiches Lernen ist dann möglich, wenn Kinder so lernen, wie ihr Gehirn es am besten kann.

Als Lerncoach helfe ich Kindern und Jugendlichen, effektiver Lernen zu lernen und wieder mehr Zufriedenheit und Erfolg zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8 gute Gründe für eine Familienkonferenz:

  1. Gemeinsame Entscheidungen
  2. Schwierige Themen und Konflikte in entspannter Atmosphäre besprechen 
  3. Gegenseitiges Feedback
  4. Verständnis für den anderen
  5. Lösungen finden
  6. Kooperation: alle gewinnen
  7. Demokratie und Respekt
  8. Es funktioniert!

"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das,

was man aus ihnen macht."

(Jean Anouilh)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Elterncoaching

Wenn der Nachwuchs schüchtern ist, machen sich Eltern oft Sorgen. Im Coaching unterstütze ich Eltern, wie sie ihre Kinder fördern und ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen können.

Gesundes Selbstgefühl aufbauen

Selbstvertrauen stärken

Soziale Fertigkeiten trainieren

Soziale Ängste überwinden

Was sollten Eltern selbst beachten?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In 5 Schritten zum Lernerfolg:

 

1. Sich selbst besser kennen lernen
 

2. Klare Ziele setzen
 

3. Mit Motivation durchstarten
 

4. Hilfreiche Lernstrategien anwenden
 

5. Selbstkontrolle und Erfolge feiern

 

Zum Lerncoaching...

 

10 Tipps zur Selbstmotivation:

1. Konkrete Ziele setzen
2. Visualisieren der Ziele
3. Konzentration auf das gewünschte Ergebnis
4. Inspiration holen
5. Rituale entwickeln
6. Termine setzen
7. Maßnahmen umsetzen
8. Erfolge und Etappenziele festhalten
9. Sinn und Zweck immer wieder hinterfragen
10. Fokus auf das Hier und Jetzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipps, die aus meiner Sicht hilfreicher sind als nur positives Denken:

 

- Probleme sind Lösungsversuche - Misserfolge sind Erfahrungen. Dumm ist nicht derjenige der Fehler macht, sondern der, der daraus nichts lernt.

 

- Achte dich selbst. Wenn du dich selbst nicht schätzt, warum sollten es dann andere tun?

 

- Schließ  Frieden mit deinen vermeintlichen Schwächen. Problematische Verhaltensmuster sind dir in anderem Zusammenhang nützlich – oder waren es einmal. Begib dich auf die Suche nach passenderem Verhalten.

 

- Feiere deine Erfolge! Genieß diese und stärke deine Motivation

 

- Setz dir konkrete Ziele. „Ich werde dies erreichen … und zwar weil ich ...“

 

- Fang heute mit der Umsetzung an...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp: Entspannt atmen

 
1. Auf die Atmung konzentrieren und langsam durch die Nase in den Bauch einatmen (bei geschlossenem Mund).
 
2. Lange und tief ausatmen (möglichst doppelt so lange wie die Einatmung).
 
3. Stellen Sie sich vor, dass Sie mit dem Atemstrom Kraft tanken und beim Ausatmen Belastendes heraus strömen lassen.
 
4. Trick zur Förderung der beruhigenden Bauchatmung: Arme hinter dem Kopf ver- schränken und so die Brustatmung einfrieren.
 
5. Die „Lippenbremse“ beim Ausatmen einsetzen (Luft entweicht durch nur leicht geöffnete Lippen).
 
6. Nach dem Ausatmen einen Moment der „Atemstille“ zulassen, bis der Körper wieder nach Einatmung verlangt.
 
Im Coaching lernen die Jugendlichen auch Körper- und Entspanungübungen kennen!

 

 

Hinweis: Dieser Test dient nur als Orientierung!

Testfragen – Ist mein Kind hochsensibel?

 

 

 

  1. Mein Kind erschrickt leicht.
  2. Mein Kind hat eine empfindliche Haut und beklagt sich über kratzende Stoffe, Nähte in Socken oder Etiketten, die die Haut berühren.
  3. Mein Kind mag keine großen Überraschungen.
  4. Mein Kind profitiert beim Lernen eher vom sanften, geduldigen Richtigstellen als vom harten Bestrafen.
  5. Mein Kind scheint meine Gedanken lesen zu können.
  6. Mein Kind hat für sein Alter einen ungewöhnlich gehobenen Wortschatz.
  7. Mein Kind nimmt selbst leichte ungewöhnliche Gerüche wahr.
  8. Mein Kind hat einen klugen Sinn für Humor.
  9. Mein Kind scheint sehr intuitiv zu handeln.
  10. Mein Kind fällt es nach einem aufregenden Tag eher schwer, ins Bett zu gehen.
  11. Mein Kind mag keine großen Veränderungen.
  12. Mein Kind möchte nasse oder sandige Kleidung wechseln.
  13. Mein Kind  stellt viele Fragen.
  14. Mein Kind ist perfektionistisch.
  15. Mein Kind bemerkt, wenn andere Kummer haben.
  16. Mein Kind bevorzugt stilles, ruhiges Spielen.
  17. Mein Kind stellt tiefgehende, nachdenkliche Fragen.
  18. Mein Kind ist sehr schmerzempfindlich.
  19. Mein Kind fühlt sich an lauten Orten gestört.
  20. Mein Kind bemerkt Feinheiten (z.B. kleine Veränderungen in Räumen oder an Personen).
  21. Mein Kind denkt über Sicherheit und Risiken nach, bevor es handelt (z.B. auf einen Baum klettert).
  22. Mein Kind tut, was es tun muss am besten, wenn keine Fremden dabei sind.
  23. Mein Kind empfindet alles sehr tief.

 

Wenn Sie mehr als 13 Aussagen mit „Ja“ beantwortet haben, ist Ihr Kind wahrscheinlich hochsensibel. Sollte die Zahl zwar geringer sein, die betreffenden Aussagen aber in extremem Maße zutreffen, so könnte Ihr Kind ebenfalls zu den betroffenen Menschen zählen.

 

(Quelle: Elaine N. Aron - "Das hochsensible Kind“)

* Eine wertvolle Anregung für die Familiengemeinschaft: Die Fünf Freiheiten (von Dr. Virginia Satir)

 

Sie bringen zum Ausdruck, wie wir unsere Ressourcen nutzen und wie wir kreativ wählen können. Die Freiheit zu sehen und zu hören, was ist, statt zu sehen und zu hören, was sein sollte oder einmal sein wird. Die Freiheit zu sagen, was du fühlst und denkst, statt zu sagen, was du darüber sagen solltest. Die Freiheit zu fühlen, was du fühlst, statt zu fühlen, was du fühlen solltest. Die Freiheit, um das zu bitten, was du möchtest, statt immer auf die Erlaubnis dazu zu warten. Die Freiheit, um der eigenen Interessen willen Risiken einzugehen, statt sich dafür zu entscheiden, "auf Nummer Sicher zu gehen" und "das Boot nicht zum Kentern zu bringen".

 

Im Familiencoaching geht nicht nur darum, ob sich alle an "Regeln" halten, sondern auch um die Frage, ob es diese Freiheiten für die einzelnen Familienmitglieder gibt.

Werte statt Bewertungen

 

Worauf richtet sich unsere Aufmerksamkeit in der Kommunikation mit Kindern und was ist die Folge? Am besten hinterfragen Sie sich selbst, wie Sie kommunizieren, z.B. "Ich brauche Respekt" oder "Du bist unverschämt".

 

Mit Werten?
Die Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, was mir wichtig ist und was ich gerade brauche (Ich-Botschaften) >> führt zu Aktivitäten und Bitten mit dem Ziel, Bedürfnisse zu erfüllen.

 

Mit Bewertungen?
Die Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, wie ich den anderen beurteile, wenn er etwas sagt oder tut >> führt zu Rechthaberei und der Tendenz, andere zu bestrafen / zu belohnen.

 

Beim Coaching bekommen Eltern wertvolle Tipps, wie sie authentisch, verantwortungsvoll und gemeinschaftlich handeln können - auch in schwierigen Phasen wie Pubertät.

Eltern-Tipp:
 

Wenn wir denken, dass wir bestraft oder beschuldigt werden, wenn wir die eingeforderten Handlungen nicht ausführen, dann fassen wir Bitten als Forderungen auf. Bei solchen Gedanken nimmt uns das jede Freude, überhaupt etwas zu tun (M. Rosenberg).

 

Ob eine Bitte tatsächlich eine Bitte ist und keine Forderung, erkennen wir daran, dass die Antwort NEIN genauso willkommen ist wie die Antwort JA.

 

Weitere Einsichten und typische Beispiele aus dem Familienalltag erhalten Sie im Elterncoaching-Workshop "Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern".

Zum Podcast "Konzentration"

Mein Angebot:

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Sonderthemen / Workshops:

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© Oliver Mewald, Kinder- und Jugendcoach / 2018