Negative Gedanken?

Wir sind unseren Gedanken und den damit verbundenen unangenehmen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert. Wichtig ist, sich einen negativen Gedanken

bewusst zu machen und mit STOPP zu unterbrechen.

 

Statt zu verdrängen, besser fragen:

  • Woher kommt der Gedanke?
  • Stimmt dieser überhaupt?
  • Was sagt dieses Denken über mich selbst aus?
  • Und darüber, wie ich andere sehe?
  • Was wünsche ich mir, wie es sein soll?
  • Und was kann ich tun, damit ich mich wohlfühle?

“Scheitern ist nicht das Gegenteil von Erfolg. Es ist ein Teil davon.“

„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“    (Dante Alighieri)

Die Grundannahme in der Gewaltfreien Kommunikation lautet:

Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, für seine

 

Gedanken

Worte

Gefühle

Bedürfnisse

 

Gefühle brauchen keinen Grund -

sie sind aber immer ernst zu nehmen, allein deshalb weil sie da sind.

* Motivation - und wovon sie bei Jugendlichen abhängt

 

In vielen Bereichen wird über die unmotivierte Jugend geklagt - in Familien, in Schulen, im Sport und bei anderen Freizeitaktivitäten. Als Jugendcoach habe ich oft andere Erfahrungen gemacht, wenn es gelingt, Jugendliche für Veränderungen zu gewinnen.

Motivation fördern heißt, Jugendliche mit einem für sie attraktiven Ziel zu begeistern und sie auf dem Weg dahin zu ermutigen und zu begleiten. So lernen sie dann auch, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und aus eigenem Antrieb Probleme zu lösen oder Aufgaben zu meistern.

* Persönlichkeitsentwicklung: Mit Optimismus die eigene Gesundheit fördern

 

  • Optimismus verhindert die Entstehung von Hilflosigkeit, das Immunsystem bleibt funktionsfähig.
  • Optimismus motiviert zu einer gesunden Lebensweise.
  • Optimismus wirkt sich auf die Anzahl der subjektiv erlebten negativen Ereignisse aus.
  • Optimisten erhalten mehr soziale Unterstützung.

 

Mit einer optimistischen Lebenseinstellung unterstützen Sie Ihre Gesundheit und eine positive Persönlichkeitsentwicklung!

 

 

 

* Möchten Sie die Beziehungsqualität und Kommunikation in Ihrem Familienalltag verbessern?

 

 

 

Familiencoaching kann Eltern helfen, die Gemeinschaft mit ihren Kindern fruchtbar zu gestalten, zu stärken und neue Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Dies unterstützt die ganze Familie, von gegenseitigen Beschuldigungen wegzukommen hin zu einem verbindenden Miteinander, das von Selbstverantwortung und Wertschätzung geprägt ist. Veränderungen und Entwicklungen können nachhaltig angestoßen und vertieft werden.

 

Weitere Infos: Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern

* Wie schätzen Sie das Temperament Ihres Kindes ein?

 

Das Verhalten eines Kindes wird stark durch das Zusammenspiel verschiedener Temperamentsmerkmale bestimmt. Es kann vorkommen, dass Kinder unterschiedlich auf das gleiche elterliche Verhalten reagieren. Oder Familienmitglieder haben gegensätzliche Temperamente und können deshalb das Verhalten der anderen nicht leicht nachvollziehen. Daher ist es für eine gute Beziehung und Erziehung wichtig, das individuelle Temperament zu kennen, mit manchen Besonderheiten gelassen umzugehen, Erwartungen anzupassen und diese Einzigartigkeit vorbehaltlos zu unterstützen.

 

Im Kindercoaching und Elterngespräch erstellen wir ein Temperamentsprofil und können besser erkennen, ob Ihr Kind schüchtern oder hochsensibel ist.

* Je mehr Liebe, desto mehr Hirn

 
Im letzten Jahrzehnt konnten Forscher zeigen, dass Liebe – oder fehlende Liebe – die Entwicklung eines Kinds mehr beeinflusst als alles andere. Liebe ist die wichtigste Variable in der „Erziehung“. Die U.S. National Academy of Sciences hat nun die Ergebnisse einer Untersuchung von Kinder-Gehirnen veröffentlicht.
 
Das Ergebnis:
Alles, was diese Liebe ausdrückt, lässt das Gehirn von Kindern größer werden. Ein Kuss, ein Lächeln, Interesse am Kind, das Einbeziehen des Kindes, gemeinsames Spielen, bedingungslose Beachtung,
 
Unter anderem war der Hippocampus bei Kindern stark zugewandter Eltern um 10 Prozent größer als bei Kindern, die weniger Zuwendung bekamen. Mit einem größeren Hippocampus werden Kinder glücklicher, stabiler und selbstbewusster. Die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben. Wir brauchen, gerade dann, wenn wir noch klein sind, eben mehr als Wasser und Essen und ein Dach überm Kopf. Menschen sind für Liebe gemacht, und für Kinder gilt das ganz besonders.
 
Die Studien haben auch gezeigt, dass das Sprachvermögen, das Verständnis für Emotionen und die Fähigkeit zu Beziehungen gestärkt wird, wenn Eltern
...regelmäßig mit dem Kind über dessen Gedanken und Gefühle sprechen – ohne sie zu be- oder verurteilen,
...ihm erlauben, Fragen zu stellen auch über schwer verständliche Themen,
...ihm Raum geben, Dinge auf eigene Faust herauszufinden.
 
So lernt es auch, dass wertvoll gut ist, dass es akzeptiert und geliebt wird wie es ist, und dass es Probleme selbst lösen lernen kann. Kein Ansporn zu Leistung, keine Medaille, kein sinnloses Ziehen am Kind können Liebe und Zuwendung auch nur annähernd ersetzen. Und kein Geschenk der Welt ist so wertvoll wie die Zeit und Aufmerksamkeit der Eltern.

* Entspannungstraining "Bewusstes Atmen"

 

Die Atmung hat bei allen Entspannungsübungen eine besondere Bedeutung. Durch Atemübungen lernen die jungen Menschen wieder bewusstes Atmen. Sie bekommen ein Gefühl dafür, wie sie im Moment atmen und haben die Möglichkeit, dies zu ihrem eigenen Wohlbefinden zu verändern.

 

Anleitung:

Setze dich bequem auf einen Stuhl ... Rücken gerade, Füße nebeneinander auf dem Boden, Hände auf deinen Bauch unterhalb des Nabels. Schließe die Augen, atme durch die Nase ein, durch den Mund wieder aus. Die Luft ist voller Sauerstoff, der isr lebenswichtigfür dich. Spüre, wie die Luft durch deine Nase in deinen Körper strömt...folge dem Strom ... geht er bis zum Brustkorb, bis in den Bauch oder wohin sonst noch? Welchen Weg nimmt deine Atemluft beim Ausatmen ... sie ist jetzt angereichert mit Kohlendioxid. Welchen Weg nimmt sie, um aus deinem Körper heraus zu kommen? Verbinde dich jetzt mit deinem Atem und spüre ganz bewusst das Ein- und Ausatmen. Mache das 2-5 Minuten ... dann öffne deine Augen und strecke dich, sei wieder ganz bei dir.

 

 

Wenn die Pubertät hohe Wellen

in der Familie schlägt,

 

hat Jugendcoaching

die richtigen Tools zur Hand :)

* Kindercoaching als individuelle Förderung

 

Coaching bedeutet nicht, dass Kinder und Jugendliche noch mehr leisten sollen. Sie haben ohnehin wenig Zeit neben der Schule. Auch Nachhilfe ist mit Kindercoaching nicht gemeint, es geht vielmehr um die individuelle Potenzialentfaltung und die Lösung von Blockaden und Ängsten hin zu mehr Selbstwertgefühl und Motivation.

 

Jedes Kind ist in seinen Fähigkeiten einzigartig, daher sollte jedes Kind auch ganz individuell gefördert werden. Eine Entwicklung, die nicht nur dem Kind einen inneren Frieden beschert, sondern auch das Familienleben entspannt.

 

Weitere Infos: Kindercoaching - Jugendcoaching

* Motivation von innen

 

Unsere Kinder haben viele individuelle Talente und Fähigkeiten, doch woher kommt die Anregung und Förderung dieser besonderen Potenziale? Die meisten Eltern kennen das Problem und die Schule hilft nicht wirklich weiter.

Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie und Autor des Buches  "Jedes Kind ist hoch begabt", sieht den Apparat Schule eher als Erbsensortieranlage denn als Bildungsanstalt. Sein Credo: Das Schulsystem war ok im letzten Jahrhundert, aber die Welt hat sich weiter gedreht. Die Schule dürfe längst nicht mehr ein System sein, sondern sollte stattdessen freiheitlich vorbereiten und anregen. Leidenschaft und Eigenverantwortung, die Welt gemeinsam zu gestalten - das sollte eine Schule bestenfalls katalysieren.

 

Kinder und Jugendliche haben ein gutes Gespür dafür, was sie einmal machen wollen und was lieber nicht. Dies ist nicht als Kalendereintrag zu verstehen und der gesellschaftlich gesteckte Rahmen hindert sie oft am Weiterkommen. Bei der Coaching Methode "Doppelter Future Back Check (c)" lernen die Kinder spielerisch im Eigendialog das, was Eltern gerne mit "nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" beschreiben würden. Hier geht es um eine grundsätzliche Tendenz, die Schaffung einer emotionalen Referenz in Bezug auf die eigenen Leidenschaften. Mit dieser inneren Motivationsquelle erschließt sich die Sinnhaftigkeit eines zielgerichteten Handelns und es werden auch die aktuellen Herausforderungen des Alltags besser gemeistert.

 

Weitere Infos: Methoden im Kindercoaching

* Positives Denken

Ein wesentliches Element des Kinder- und Jugendcoachings ist das Trainieren des positiven Denkens mit Blick auf wirklich erreichbare und wünschenswerte Ziele. Denn Gedanken in eine falsche, negative Richtung zu lenken kostet Energie, raubt Motivation und bringt Frust.

 

Gerade junge Menschen entwickeln ihre kognitiven Filter erst beim Sammeln und Bewerten von Erfahrungen. Verneinende Aussagen bewirken hier eine tiefe Verunsicherung und durch die Wiederholung, dass Kinder etwas nicht aus diesem oder jenen Grund schaffen können, fokussiert sich das Unterbewusstsein genau auf diesen Umstand. Dies wird in die bewusste Wahrnehmung übernommen und beeinflusst alle Aktivitäten im täglichen Leben. Aus diesem Grund wird im Kinder- und Jugendcoaching gezielt auf das hin kommuniziert, was auch gewollt ist.

 

Bei der Timelinearbeit zum Beispiel, gehe ich mit dem Kind gedanklich in positive kraftvolle Momente, damit es die Herausforderungen der Gegenwart viel einfacher angehen kann. Durch einen gedanklichen Weg in die Zukunft wird dann eine positive Referenz für das Unterbewusstsein geschaffen, die Kraft, Freude und inneren Antrieb im Alltag zur Folge hat.

* Wenn Blockaden das Leben schwer machen

 

Es gibt immer wieder Situationen im Alltag, die einem das Leben schwer machen. Egal ob Spinnenphobie, Angst vor Hunden, Schulblockade oder Flugangst - dann hilft alles zureden nichts, die unangenehmen Gefühle und Hemmungen sind immer da. Im Kindercoaching werden diese emotional belasteten Verbindungen gelöst und Kinder in einen kraftvollen positiven Zustand versetzt. Das funktioniert übrigens auch bei Erwachsenen:)

Zum Podcast "Konzentration"

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© Oliver Mewald, Kinder- und Jugendcoach / 2018